Das widerspenstige Publikum

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Der Begriff obstinate audience wurde 1964 von Raymond Bauer geprägt. Es wird eine transaktionale Kommunikation zwischen Kommunikator und Rezipient angenommen. Bei diesem Ansatz geht man von einer eigenständigen Selektion der Medienangebote auf Seiten des Rezipienten aus. Dadurch ensteht ein widerspenstiges Publikum, das sich vor Medienangeboten und Einflussnahmen zu schützen weiß. Somt entwickelt sich das Publikum zu einem unvorhersehbaren Faktor. (Sturm)

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