S-O-R-Modell

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Das Konzept der direkten und allein von der Gestaltung der Medienbotschaft abhängigen Medienwirkung erwies sich als nicht ausreichend. Das Basismodell wurde durch zusätzliche intervenierende oder mediatisierende Faktoren ergänzt, wodurch das S-O-R-Modell entstand. Es vollzog sich ein Paradigmenwechsel von der Allmacht- zur Ohnmachttheorie der Medien, da die soziale Verankerung der Rezipienten und deren psychische Determinanten im Wirkungsprozess immer mehr an Bedeutung gewannen. (Sturm)

                         Visualisierung des S-O-R-Modell der Medienwirkungen

Bild:S-O-R-Modell.jpg

Quelle: Eigene Erstellung in Anlehnung an Bonfadelli 1999: 30.

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